So lautete das Fazit der Übung am gestrigen Abend. Gasexplosion in einem Wohnhaus in Osterrönfeld, es wird eine Person vermisst. Sie befindet sich vermutlich im Wohnhaus.
Dies war das Szenario unter dem die Übung geführt wurde.
So wurde unmittelbar nach Bekanntgabe des Szenarios durch den Zugführer Stefan, im geschlossenen Verband bestehend aus dem MTW-TZ, GKW I und dem GKW II, zum Übungsgelände verlegt. Dort angekommen, wurde durch eine Erkundung durchgeführt und die Gruppen zusammengestellt.
Mittels Beleuchtung und Leiterhebel wurde schließlich die Person aus dem Wohnhaus gerettet und somit konnte die Übung erfolgreich abgeschlossen werden. Der Zugtrupp bildete die Zugbefehlsstelle wo alle Fäden mittels Digitalfunk und Meldern zusammenliefen und ausgewertet wurden.
Es ist bereits Tradition, einmal im Jahr eine Übung mit Junghelfern und aktiven Helfern ("den großen") durchzuführen.
Dabei werden erste Einsatzabläufe und wichtige Grundsätze kennengelernt. Für alle Beteiligten es ist immer wieder eine neue Erfahrung und eine tolle Abwechslung. Ein großer Dank geht an Tobias und Sören, die diese Übung vorbereitet hatten.