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THW beim härtesten Ruderrennen der Welt

Schleswig-Holstein Netz Cup 2015
Einweisung in die Bedienung des Lichtmastanhängers.

Einweisung in die Bedienung des Lichtmastanhängers.

Eine Woche nach der knappen Niederlage bei der WM hat der Deutschland-Achter auch beim 15. SH Netz Cup in Rendsburg gegen Großbritannien den Kürzeren gezogen. Der Olympiasieger unterlag dem Weltmeister beim Ruder-Marathon deutlich. Ergänzt wurde das Ruderevent um das SH Netz Cup im Rendsburger Kreishafen mit mehreren Live-Auftritten.

Zu den Aufgaben des THW gehörte traditionell der Aufbau der Startanlage in Breiholz durch die Helferinnen und Helfer der Fachgruppe Wassergefahren des THW Ortsverbandes Eckernförde sowie Helferinnen und Helfer des THW Ortsverbandes Rendsburg und Unterstützung der Ausleuchtung des Festgeländes durch die Fachgruppe Beleuchtung des THW Ortsverbandes Rendsburg. Zusätzlich bot die THW Unterkunft in Rendsburg den Kameradinnen und Kameraden der DLRG ein Heim.

Tausende erlebten an dem Wochenende bei spätsommerlichen Wetter entlang des Nord-Ostsee-Kanals spannende Ruderregatten, insbesondere das Hauptrennen der Achter verschiedener Nationen.

Bei der 15. Auflage des Rudermarathons auf dem Nord-Ostsee-Kanal ist der Deutschland-Achter beim SH Netz Cup mit einem Kraftakt nur eine Woche nach den Weltmeisterschaften auf den zweiten Platz gerudert. Beim wohl härtesten Ruderrennen der Welt hatten die Deutschen in Rendsburg einen guten Start, anschließend blieb es vor allem im Duell mit Weltmeister Großbritannien spannend auf den 12,7 Kilometern. Nach knapp 14 Minuten erwischte das britische Großboot jedoch den besseren Turn, setzte sich vor den Deutschland-Achter und nahm dem Titelverteidiger so den Sieg ab. Dritter wurden die Niederlande vor den USA.

Wir bedanken uns beim THW-Ortsverband Eckernförde für die Unterstützung.


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